Haben Sie schon mal ein Food-Foto in Schwarzweiß gesehen? Nicht wirklich, denn Food braucht Farbe! Food-Fotografie läuft nicht in Schwarzweiß. Wenn Sie jetzt einwenden, dass das weltbekannte Foto „Pepper No. Sehen Sie hier, welche Farbgestaltung besonders gut funktioniert. Die schwarzweiße Paprika ist nur deshalb so berühmt geworden, weil sie an zwei eng umschlungene Liebende erinnert. 30“ von Edward Weston doch sehr gelungen ist, halten wir dagegen, dass das kein Food-Foto, sondern ein Aktfoto ist. Unser Aufmacher hierbei Flammkuchen lebt dagegen von den Farben - im Klartext vom Komplementärkontrast. Die beiden Farbkreise weichen voneinander ab. Je nach Farbkreis werden entweder die drei Farben Rot-Grün-Blau oder die Farben Rot-Gelb-Blau zugrunde gelegt (siehe dazu auch c’t-Link). 180 Grad zusammenstellt, landet man bei anderen Werten, ganz so, als man in den Color-Themen „komplementär“ einstellt (das Online-Tool finden Sie übern c’t-Link). Die Abweichung ist je nach Farbe unterschiedlich

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